Als ersten Schritt haben Sie die Möglichkeit mich telefonisch oder per e-Mail zu kontaktieren, um einen geeigneten Termin für ein Erstgespräch zu vereinbaren.
Das Erstgespräch dient vor allem dazu, dass wir uns gegenseitig kennenlernen können. Sie haben hier Gelegenheit, sich ein Bild von mir zu machen und mir von Ihren Anliegen zu erzählen. Wir werden auch die organisatorischen Rahmenbedingungen besprechen und ich kann Ihre Fragen bezüglich meiner Arbeit beantworten.
Die Therapieeinheiten in der Praxis dauern in der Regel 50 Minuten. Sollte eine Doppeleinheit (z.B. bei Paar- oder Familientherapie) vereinbart werden, so dauert diese 90 Minuten.
Ich darf Sie bitten, relativ pünktlich, dh. auch nicht früher als vereinbart zu Ihrem Termin zu erschienen, damit die Klienten vor Ihnen die Praxis in Ruhe verlassen können.
Wenn Sie einen vereinbarten Termin nicht einhalten können, darf ich Sie bitten, so früh als möglich Bescheid zu geben. Grundsätzlich gilt jedoch, wenn Sie bis 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagen, dann ist dies kostenfrei möglich.
Bei Absagen später als 48 Stunden vor dem Termin, bzw. bei Nichterscheinen, wird die ausgefallene Stunde in Form eines Ausfallhonorars (Höhe je nach Zeitpunkt der Absage, siehe unten) in Rechnung gestellt. Dies kommt nicht zum Tragen, wenn ein anderer Klient auf Warteliste den ausgefallenen Termin übernimmt.
Sie haben die Möglichkeit Termine sowohl für Wien als auch für Mödling zu vereinbaren. Da es sich in beiden Fällen um Praxisgemeinschaften handelt, müssen Sie damit rechnen, beim Kommen und Gehen anderen KlientInnen zu begegnen.
Für eine Kontaktaufnahme mit mir stehen Ihnen Telefon, e-Mail und gerne auch sms zur Verfügung.
Dienste wie Whatsapp, Facebook o.ä. sind aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht möglich.
Abends und am Wochenende/Feiertag bin ich nur nach Vereinbarung erreichbar.
Als Psychotherapeutin bin ich gemäß §15 Psychotherapiegesetz zur Verschwiegenheit verpflichtet: ›Der Psychotherapeut sowie seine Hilfspersonen sind zur Verschwiegenheit über alle ihnen in Ausübung ihres Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Geheimnisse verpflichtet.‹
Von dieser Schweigepflicht gibt es nur wenige Ausnahmen, wie z.B. bei Entbindung von Seiten der Klienten, bei begründetem Verdacht der Kindeswohlgefährdung oder bei drohender Selbst- oder Fremdgefährdung.
Praxis | |
| 100,– |
| 120,– |
| 200,– |
| 240.– |
Pferdehof | |
| n. V. |
Ausfallhonorar | |
| 70,- |
| 100,- |
Bei Wahl-Psychotherapeuten haben Sie die Möglichkeit, bei Ihrer Krankenkasse um einen Kostenzuschuss (Teilrefundierung) der privat bezahlten Behandlungskosten anzusuchen.
Informieren Sie sich bei Ihrer Kasse, welche Vorgaben dafür bestehen. In der Regel braucht es bereits zu Beginn eine ärztliche Bestätigung und nach den ersten 10 Einheiten muss ein Antrag auf Bewilligung gestellt werden.
Stand Jän 2024:
ÖGK: 33,70 (bewilligungspflichtig ab der 11. Sitzung)
SVS: 45,00 (bewilligungspflichtig ab der 11. Sitzung)
BVAEB: 46,60 (bewilligungspflichtig ab der 11. Sitzung)
Auch bei vielen Privatversicherungen kann man die Kosten für Psychotherapie einreichen. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Versicherung, ob und unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist.
Sie können das Honorar entweder in bar bezahlen oder überweisen. Die Honorarnoten übersende ich per e-Mail, üblicherweise am Ende der Woche.
Falls Sie einen Kostenzuschuss durch die Krankenkasse anstreben, werden dafür ergänzende Informationen auf der Honorarnote verlangt. Geben Sie mir Bescheid, damit wir diese hinzufügen.
Für den Pferdehof ist Kleidung zu wählen, die den jeweiligen Temperaturen/Wetter entspricht. Besonders wichtig sind feste Schuhe, die die Füße schützen (z.B. vor Pferdehufen) und lange elastische Hosen. Um Verletzungen zu vermeiden, bitte keine kurze Hosen und weiche bzw. offene Schuhe!
Empfehlenswert ist außerdem ein eigener, gutsitzender Reithelm und denken Sie bitte je nach Jahreszeit auch an einen passenden Insektenschutz.
Ich bitte um Verständnis, wenn die Einheiten beim Pferd bei Hitze sowie bei Unwetter/Sturm zum Schutz von Reiter und Pferd abgesagt werden. Während der kalten und dunklen Jahreszeit gibt es üblicherweise eine Winterpause.
Pferde sind sanfte Tiere, die aber auch viel Kraft entwickeln können, wenn sie sich erschrecken. Obwohl ich die Begegnungen mit dem Pferd sorgsam und verantwortungsbewusst gestalte, besteht immer ein gewisses Restrisiko für Verletzungen, wofür keinerlei Haftung übernommen werden kann.
